Streetwear Outlet – die besten Labels und Shops

Veröffentlicht auf von Fancybeast

Streetwear ist heiß begehrt. Und noch besser ist das Ganze im Outlet zu kaufen.

Denn was gibts angenehmeres als etwas Stylishes zu kaufen und gleichzeitig nur rechtwenig dafür auszugeben ? Outlets wie z.B. Gutscheinpony gibts heutzutage sehr zahlreich und deswegen fällt es schwer die Übersicht zu bewahren. Wir haben euch hier im Artikel mal ein paar Lohnenswerte im Internet wie auch analog bzw. offline (echtes Leben und so.) rausgesucht und gelistet.

Bei Streetwear werden wir gleich nostalgisch und denken an die gute alte Zeit zurück, als es ein wahres Abenteuer war, die neuesten Streetwear-Sachen in einem Laden zu finden. In den 90ern waren diese Stores meist ziemlich versteckt, in irgendeinem Hinterhof eines Szeneviertels. Das war absolut spannend und danach stellte sich das wohlige Gefühl ein, dass man etwas ganz Besonderes gefunden hat.

Oft gab es in diesen Läden auch noch fetzige seltene Platten aus der Ami-Rap-Ecke oder die ersten Drum n Bass-Veröffentlichungen. Am Tag danach lag dann immer eine Spur vonAnerkennung und auch Neid in der Luft. Da wir keine puren Marken-Angeber waren, haben wir die coolen Klamotten natürlich auch mit typischen Aktivitäten kombiniert, die man früher machen sollte, um als Streetwear-Träger nicht als reiner Poser abgestempelt zu werden.

Also waren wir quasi “gezwungen” mit Breakdance zu starten und auch zu skaten. Das hat natürlich auch extremen Spaß gebracht und bei den Mädels hat das Ganze die Chancen auch nicht verschlechtert.

Streetwear hatte einfach einen Hauch von elitärem Lebensgefühl

und brachte eine gewisse Erhabenheit gegenüber den oft nervigen Normalos. Ein war eine recht individuelle Uniform, mit der man sich als Kreativer präsentiert. Die ersten Marken die uns dazu einfallen und die uns begeistert haben waren Vision Streetwear und Stussy. Dazu kamen noch Brands wie Fresh Jive, Vans oder Airwalk.

Ach und die superweiten und lässigen Homeboy-Hosen sollte man nicht vergessen.Manche der Labels haben nicht überlebt, aber selbst Schuld, wenn arschcoole Firmen wie Airwalkauf einmal im Deichmann auftauchen. Keine Ahnung ob das die Gier war oder die großen Ketten einfach die Lizenz abgekauft haben ? Falls es jemand von euch weiß, dann schreibt uns bitte einenKommentar.

Da also immer mehr junge Leute, auch welche die keine kreativen Hobbies hatten, mit Streetwear einen tollen Lifestyle nach außen transportieren wollten, gab es auch immer mehr Labels die diese Schiene bedienen wollten. Bei manchen hatte man das Gefühl dass diese nur erfunden wurden, damit sie im Titus oder Frontline angeboten werden können. Ein plumper Schriftzug drauf und fertig.

Zum Glück haben sich die Prints an sich massiv weiter entwickelt, auch in ihrer Qualität. Durch die hohe Frequenz an Marken und saisonalen Veröffentlichungen entstehen auch immer mehr Überschüsse.Und genau die finden sich dann in den Streetwear-Outlets. Eine Zeit lang war es auch ein Sport von uns, diese Outlets zu besuchen und vorher überhaupt ausfindig zu machen. Da haben wir zwischen Mailand und Kopenhagen so ziemlich alles nach und nach abgegrast.

Unser Ziel waren auffällige Pullover oder T-Shirts. Die Hosen sahen sowieso immer gleich aus und waren nicht so unser Fall. Viele Adressen haben wir durch Mund zu Mund Propaganda erfahren und andere mit Hilfe toller Magazine wie etwa das Lodown-Magazine aus Berlin. Da gab es parallel auch immer geniale Grafiken und Künstler zu bestaunen, von denen viele auch bei Streetwear Labels Designs erschaffen. Da fallen uns spontan z.b. Yackfou ein oder Elvis Jesus.

Schaut euch den kompletten Bericht bei uns im Magazin an:

http://www.fancybeast.de/fashion-mode/streetwear-outlet/

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